Überblick
Digitale Datenräume (sogenannte „Data Spaces“) kombinieren die Aspekte von Souveränität und Kooperation und bieten die Grundlage für die künftige Zusammenarbeit zwischen Unternehmen. Konkret gesagt, bleiben Daten lokal gespeichert und werden stets unter der Wahrung der Datenhoheit behandelt. So können Daten entlang einer Wertschöpfungskette sicher genutzt werden.
Dies erhöht Vertrauen, Sicherheit und gleichzeitig die Möglichkeit, gemeinsam an Projekten in verschiedensten Themenbereichen mitzuwirken. Der Green Data Hub bildet die Plattform für österreichische und europäische Akteur*innen zum Aufbau eines Daten-Service-Ökosystems für Green and Sustainable Data. Ziel ist es, österreichische und europäische Akteur*innen untereinander zu vernetzen und entsprechende Use Cases auszutauschen und zu verbreiten. Im ersten Teil des Ideation-Workshops stellten Lisa Nussbauer (DIO) und Marcos Moschovidis (DIO) die Data Intelligence Offensive, das Projekt Green Data Hub und Datenräume im Allgemeinen vor: was sie leisten können, was sie nicht leisten können – und wie sie Unternehmen helfen können (einschließlich eines Beispiels anhand eines Use Case). Im zweiten Teil des Workshops wurden die Teilnehmer in Gruppen aufgeteilt und stellten die verschiedenen Vorteile von Datenräumen in einem World-Café-Format dar, woraufhin die Ergebnisse gemeinsam diskutiert und analysiert wurden. |
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Die Veranstaltung fand im Rahmen des European Digital Innovation Hub Programms statt und wurde von der Europäischen Kommission, dem Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft sowie der FFG gefördert. |