Überblick
Eine vom Künstler Wolfgang Mair in Handarbeit gefertigte Tonskulptur – auf Basis von diversen Scribbels und einigen Machbarkeitsstudien – soll mittels 3D-Scanning hochauflösend digitalisiert werden und im Anschluss mit geeigneten CAD-Programmen digital nachbearbeitet werden, um diese 3D-druckfähig zu gestalten. Danach soll die virtuelle Skulptur in unterschiedlichen Größen und vor allem mit unterschiedlichen Materialien – darunter sehr robuste sowie lichtdurchlässige Werkstoffe – mittels 3D-Druck nach der FDM (Fused Deposition Modeling) Methode repliziert werden – Mittels 3D-Scanner wird die Tonskulptur digitalisiert – Nachbearbeitung über geeignete CAD-Programme – Vervielfältigung der Skulptur in unterschiedlichen Größen und mit verschiedenen Materialien über FDM 3D-Druck – Nachbearbeitung der Oberfläche über geeignete chemische Lösungsmittel – Für die Verklebung geeignete Klebersysteme experimentell untersuchen ZIELE VOM PB Am Ende vom Prototyp Bootcamp Format sollen mehrere unterschiedlich große sowie mit verschiedenartigen Materialien hergestellte 3D-gedruckte Repliken auf Basis einer Tonskulptur vorliegen. Die Digitalisierung der in Handarbeit entstandenen Skulptur soll mittels hochauflösender 3D-Scantechnologie erfolgen. Die Repliken werden über FDM 3D-Druck hergestellt und mittels entsprechender chemischer Lösungsmittel nachbearbeitet. | |
Die Veranstaltung fand im Rahmen des European Digital Innovation Hub Programms statt und wurde von der Europäischen Kommission, dem Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft sowie der FFG gefördert. |