Überblick und Unterlagen
Zusammenfassung:
Zu Beginn des Workshops ging es darum herauszufinden welche Bereich der Direktvermarktung landwirtschaftlicher Produkte es gibt und wo hier besonders hohes Weiterentwicklungs- bzw. Verbesserungspotential besteht. Dies wurde in Form von Gain-Pain-Wish Matrizen erarbeitet.
Die Bereiche waren: Automaten , Hoflanden, Zusteller, Bauernmarkt, Webshop, Solidarische Landwirtschaft, Mobile-App. Die Teilnehmer*innen konnten sich untereinander zu jedem Bereich austauschen und ihre Ideen und Anmerkungen auf virtuellen Whiteboards sammeln. Besonders interessant waren die Bereiche Automaten, Hofladen, Zusteller und Bauernmarkt – hier hat sich eine besonderes angeregte Diskussion (über Post-Its) ergeben. In weiterer Folge konnte jede*r Teilnehmer*in mittels Punktebewertung alle Themenbereiche, nach individueller Wichtigkeit, gewichten.
Die daraus resultienden wichtigsten Bereiche wurden dann mit Hilfe der Data Service Cards Methode näher thematisiert und gemeinsam digitale Lösungen bzw Verbesserungspotentialle erarbeitet.
Hier ging es beispielsweise darum wie Kund*innen der Direktvermarktung mit Hilfe von Daten besser/schneller/leichter zu Informationen zu den verfügbaren Produkten kommen könnten. Auf diesem Wege wurden Lösungsansätze konzipiert, die in allen zuvor gewählten Bereichen eingesetzt werden könnten.
Die Teilnehmer*innen haben in dem Workshop stark voneinander und von dem geführten Kreativitätsprozess profitiert und wurden darin bestärkt den Weg zur Entwicklung digitaler Innovationen weiter zu beschreiten.
Präsentationen:
Pain/Gain/Wish für unterschiedliche Varianten der Direktvermarktung